Grüne Tatjana Bussner, MdB: Das gepuderte Kesseltreiben gegen unsere Annalena Baerbock muss sofort aufhören

Dr. Alexander von Paleske           —-   12.4. 2023  —–

Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Tatjana Bussner, MdB

Grüne Fraktion

Bundestag

BERLIN

Guten Tag  Deutschland,

Guten Tag Grüninnen und Grüne,

wieder gibt es ein Kesseltreiben gegen unsere tolle Aussenministerin Annalena: Nicht   wegen ihrer Aussenpolitik, die in unverschämter Weise ohnehin vom Bundeskanzler in wichtigen Themen, wie z.B. China, an sich gezogen wird, sondern diesmal geht es um Annalenas   gutes Aussehen,  und damit um das Bild Deutschlands, das sie vermittelt: attraktiv, frisch  und entschlossen.

Um ihr ohnehin schon super Aussehen noch weiter zu verbessern, muss  ordentlich Schminke aufgetragen und viel gepudert werden.Unsere  Annalena hat bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe natürlich keine Zeit, sich selbst zu schminken und zu bepudern. Aus diesem Grunde hat sie auf Kosten des Steuerzahlers  eine Visagistin eingestellt. Das war gar nicht so einfach: Ueberall gibt es Fachkräftemangel, auch bei Visagisten, deren Haupttätigkeitsfeld im Theater und in  der Oper liegt –  und bei Bestattungsunternehmen.

Teuer und notwendig

Gute Visagisten sind also teuer, zumal Annalenas  Visagistin ja auch bei allen Auslandsreisen dabei sein muss. Da muss man schon mal mehr auf den Tisch legen, als z.B. für einen Arzt im Krankenhaus. Ausserdem: für  eine Aussenministerin ist das Beste gerade gut genug.  Also bekam die Visagistin   den lächerlichen Betrag von 136.552,66 Euro im Jahr 2022. Dieses Jahr –  schon bedingt durch die Inflation –  einiges mehr.

 Zur lückenlosen Dokumentation ihrer erfolgreichen Arbeit  musste auch ein Fotograf  engagiert werden,  der alle ihre Auslandbesuche und Auftritte bildhaft von allen Seiten  dokumentiert, im Jahre 2022 machte das noch weitere schlappe 178.764 Euro aus.  Aber davon profitiert nicht nur unsere Annalena, sondern die gesamte Bundesregierung, da sie das Gesicht  Deutschlands im Ausland ist, und die Bundesbürger sehen sollen, was für eine tolle Figur Annalena macht – bella figura. Auch andere Politiker lassen auf Kosten des Steuerzahlers sich ihre Visage von Visagisten aufpolieren, für insgesamt 1,5 Millionen Euro in 2022 – nur  80% mehr als im Vorjahr –  gerechtfertigt allein schon dadurch, was unsere Ampel  mit harter Arbeit alles positiv verändert hat und noch verändern wird.

Unsere Annalena ……………. Gut geschminkt ist halb gewonnen

Bald nach China

Heute abend wird unsere Annalena  nach China reisen, und  auch dort wird sie – auch dank ihrer Visagistin – mit ihrem Aussehen alle  Blicke auf sich ziehen. Aber Annalena kommt nicht als Model nach China, sondern als Botschafterin der Demokratie. Sie wird sie den Chinesen ordentlich  Bescheid sagen: in Sachen Menschchenrechte, Hongkong, Tibet, Taiwan und Uiguren.

Annalena wird ganz bestimmt nicht auf die Knie fallen, wie dieser Franzose Macron, der in der vergangenen Woche von den Chinesen sich hat einlullen lassen, nachdem diese ihm eine Vorzugsbehandlung  haben zuteil werden lassen, und die mitgereisten französischen Wirtschaftsbosse  mit ein paar  lukrativen Export-Verträgen in der Tasche  nach Hause zurückkehren konnten.

Annalena wird nicht mit Wirtschaftsvertretern dorthin reisen, stattdessen mit einem Sack voller Beschwerden. Ihr ist es auch egal, ob die Chinesen anschliessend deutschen Firmen in China Schwierigkeiten machen. Für sie gilt: Die  Botschaft ist alles, die Wirtschaft so gut wie nichts.

 Natürlich weiss unsere Annalena, dass auf der Welt nur 8% aller Menschen in einer richtigen Demokratie leben(24 Staaten), 48 Länder sind sogenannte Dinos, also Democracy in name only, und 59 Länder werden   offen autoritär regiert wie die Intelligence Unit der Zeitschrift Economist herausgefunden hat “Frontline Democracy and the battle for Ukraine”. Annalena kann das  ändern, Annalena wird das ändern.

Glück auf Deutschland, wie glücklich kannst  Du, wie glücklich können wir Grüninnen und Grüne  sein,  eine so tüchtige, gutaussehende Aussenministerin zu haben.

Bis bald!

Tatjana Bussner, MdB

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